In Kärnten und in Vorarlberg wurden
die Kosten gegenüber den Spitalserhaltern von den Gebietskrankenkassen
nur vorbehaltlich übernommen. Die anderen Krankenkassen übernahmen
die Kosten teilweise vorbehaltlos, teilweise überhaupt nicht, wie
z.B. in der Steiermark.
Es gab zu diesem Zeitpunkt nur in Kärnten einen Selbsthilfeverein
unter der medizinischen Aufsicht von Prim. Univ. Doz. Dr. Peter Lind.
Durch die Gründung und die Bemühungen der Selbsthilfegruppe
in der Steiermark konnte erreicht werden, dass zunächst (1/2001)
auch in der Steiermark die Kosten für Thyrogen® von den Krankenkassen
vorbehaltlich übernommen wurden.
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